Der Laser wird in zahlreichen Industriezweigen erfolgreich zur Materialbearbeitung eingesetzt. Insbesondere das Laserbohren ist aufgrund der hohen Flexibilität in Bezug auf die Bohrgeometrie und der Vielzahl an bohrbaren Werkstoffen von hoher Bedeutung. Mit ultra-kurz gepulsten (UKP) Lasern mit Pulsdauern im Pikosekundenbereich lassen sich filigrane Bohrlöcher erzeugen, mit minimalem Wärmeeintrag auf das zu bearbeitende Bauteil. Mikrolöcher und Feinbohrungen in metallischen Werkstoffen sind gratfrei und weisen nahezu keine Schmelzrückstände auf. UKP-Laserbohrungen können zudem in sprödharten und transparenten Werkstoffen (Keramik, Glas, Saphir, Diamant) eingebracht werden. Hierbei ist die hohe Kantenqualität hervorzuheben, die frei von Ausbrüchen und Rissen ist. Mit Laserbohrungen können flexibel, präzise und bei hohem Durchsatz verschiedenste Produkte, wie z.B. Filter, Düsen, Siebe und Durchkontaktierungen erzeugt werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns an! Wir bohren nach Ihren Vorgaben:
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Geringer Wärmeeintrag und hohe Präzision:
Keramiken finden aufgrund ihrer technologischen Werkstoffeigenschaften in vielen Bereichen Anwendung, wo Verschleißfestigkeit, Hitzebeständigkeit und chemische Widerstandsfähigkeit gefragt sind. Aluminiumoxid, Siliziumnitrid, Siliziumcarbid, Zirkoniumoxid und Titandioxid sind technische Keramiken, die sich sowohl mit mechanischen Bearbeitungsprozessen als auch mit konventionellen Laserprozessen nur schwer bearbeiten lassen. UKP-Laser sind aufgrund des geringen Wärmeeintrages prädestiniert für die Bearbeitung von technischen Keramiken. Technische Keramiken können mit UKP-Lasern bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten und hoher Genauigkeit auf die gewünschte Endkontur gebracht werden. Dabei können beliebige 3D Konturen, Oberflächenstrukturen und Mikrobohrungen produziert werden.
Auf dem Weg zum Google Gipfel:
Jedes junge Unternehmen möchte möglichst schnell mit seinen Inhalten und für seine relevanten Keywords auf Seite 1 bei Google platziert sein, um von potentiellen Kunden einfach gefunden werden zu können. Adwords ist sicherlich eine komfortable Methode, kann aber auch sehr schnell zu einer kostspieligen Werbemaßnahme werden und sollte bei dem begrenzten Budget von Startups wohlüberlegt sein. Technisch affine Jung-Unternehmer versuchen daher überwiegend mit Hilfe von Search Engine Optimization (SEO) ihren Seitenplatzierung zu verbessern. Auch hier muss Geld oder zumindest Zeit investiert werden und es stellt sich dabei immer die Frage: Was ist der Return-on-Invest? Mit dieser Frage in Hinblick auf das Online-Marketing unseres Angebotsspektrums aus Technologieberatung und Laserlohnfertigung haben wir uns ausgiebig beschäftigt und wollen in diesem Beitrag unsere Erfahrungen mit unseren Mitstreitern teilen.
OnPage Optimierung
Grundsätzlich lassen sich die SEO Maßnahmen in die OnPage und OffPage Optimierung unterteilen, wobei die OnPage Optimierung die Gestaltung der Website betrifft und somit vollständig in der Hand des sich darstellenden Unternehmens liegt. Neben technischen Aspekten, wie der Verwendung von Alt-Attributen für Bilder, Meta-Descriptions, Keywords, etc., umfasst die OnPage Optimierung auch im Wesentlichen die Benutzerfreundlichkeit und Einzigartigkeit der Website selbst. Genau an diesem Punkt liegt großes Potential für Tech Startups. Zum einen sollte von Beginn an ein benutzerfreundliches, responsives Design für die Website gewählt werden. Zum anderen sollten aussagekräftige, leicht verständliche und attraktive Bilder verwendet werden, die durch die Wahl der richtigen Seitentitel, Überschriften und Beschreibungen sowohl für die Suchmaschine als auch für die Benutzer leicht verständlich sind und einen Mehrwert bedeuten. Insbesondere der Mehrwert und das sich daraus ergebene Besucherverhalten werden zukünftig bei der Platzierung an Bedeutung gewinnen.
OffPage Optimierung
Suchmaschinen bewerten Internetseiten höher, wenn externe Seiten mit einem Link auf deren Inhalt verweisen. Externe Verlinkungen suggerieren eine höhere Wertigkeit des Inhalts analog zu Zitaten bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen. An dieser Stelle setzt die OffPage Optimierung ein, bei der es darum geht Links (Backlinks) zu erzeugen, die auf die eigene Seite verweisen. Hierbei sollte vorsichtig agiert werden. Die OffPage Optimierung hat sich durch die stetigen Anpassungen des Google Algorithmus signifikant verändert. In der Vergangenheit war es möglich mit wahllos verteilten Backlinks aus Blogbeiträgen, PR-Portalen, Foren, Gästebüchern, etc. die eigene Platzierung zu verbessern. Heute werden die Backlinks von Google automatisiert gewichtet und von Google überprüft, ob eine Seite ein natürliches bzw. organisch gewachsenes Backlinkprofil aufweist. Schlimmstenfalls, beim übermäßigen und wahllosen Generieren von Backlinks, klassifiziert Google die eigene Seite als Spam. Dies führt nicht zu dem gewünschten Effekt, sondern verschlechtert sogar das eigene Ranking. Aus diesem Grund sollten vornehmlich thematisch relevante Links aufgebaut werden. Dies können einfache Maßnahmen wie Einträge in B2B Netzwerken oder aufwendigere wie Beiträge in Online-Fachzeitschriften sein.
Social Signals
Social Signals (Facebook, Google+, Xing, Linkedin, etc.) gewinnen immer mehr an Bedeutung, wobei deren Wichtigkeit bei SEO Experten umstritten ist. Auch wenn diese keine direkte Wirkung auf die Platzierung bei Google haben, sind Posts bei einschlägigen Netzwerken eine wichtiger Bestandteil des Online Marketing Mix. Man kann mit Beiträgen in sozialen Netzwerken auf einfache Weise das Zielpublikum ansprechen und dadurch Traffic auf der eigenen Seite erzeugen.
Conclusion
Zusammengefasst sollten junge Unternehmer den Großteil Ihrer Online-Marketingaktivitäten in die Darstellung der eigenen Internetpräsenz stecken. Parallel dazu sollten relevante soziale Netzwerke für die Verbreitung der eigenen Inhalte genutzt werden. Die OffPage Optimierung sollte kontinuierlich vollzogen werden, wobei hier ganz klar Qualität vor Quantität gilt. In jedem Fall sollte vermieden werden Backlinks unorganisch aufzubauen oder kommerziell zu erwerben. Diese Investition kann nachhaltigen Schaden für das eigene Unternehmen bedeuten.
Flexibles UKP-Laserbeschriften:
UKP-Laser erweitern die Möglichkeiten der konventionellen Lasermarkierung und -beschriftung durch verbesserten Kontrast, höhere chemische Beständigkeit und holographische Sicherheitsmerkmale. Aufgrund der signifikant höheren Investitionskosten von UKP-Lasern bieten wir einen Markierservice an, mit dem Interessenten die Markiertechnologie für Ihre Produkte einsetzen können: